Infoveranstaltungen

Einführung in die Gesprächstherapie

Die Schwierigkeiten beim zuhören und verstehen

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Die weltweit bekannt gewordene Form der Psychotherapie, die Carl Rogers entwickelt hat, könnte auch Hinwendungstherapie genannt werden. In dieser Form des professionellen Gesprächs haben wir kein Arzt Patient Verhältnis, bei dem der Arzt weiß und der Patient sich belehren lässt, sondern eine zwischenmenschliche Beziehung. Der Klient weiß selbst am besten was ihm fehlt, was er braucht, was er im Leben sucht. Vielleicht kommt er im Augenblick nicht an seine eigenen Tiefen heran und braucht deshalb ein therapeutisches Gespräch, aber er braucht sicherlich keine Ratschläge, Tipps oder schlaue Meinungen. Der Therapeut geht auf den Klienten ein, unterstützt und begleitet dessen inneren Prozess, hält sich aber mit Interpretationen, Theorien oder versteckten Manipulationen gänzlich zurück. Rogers selbst nannte seine Therapie anfangs „Nicht-direktive Therapie“ weil es ihm so wichtig war, dass der Prozess des Klienten im Mittelpunkt der therapeutischen Arbeit steht. Später nannte er seine Methode die „Klientenzentrierte Therapie“. In Deutschland wird sie einfach Gesprächstherapie genannt.
DozentInnen Dipl. Ing., HP Annanina Deva Prem Kreidler-Roth · Dr. rer. soc., HP Lutz R. Roth ·
Startdatum 16.09.2024
Uhrzeit 18:00 bis 21:30 Uhr
Ort Stuttgart
Termine 1 Einzelveranstaltung · 5 Unterrichtsstunden á 45 Minuten
Preis 35 € · (Für Thalamus-HP, und HPT Studierende kostenlos.)
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1 Termine :

16.09.2024 Montag · 18:00-21:30 Uhr ·