Lutz R. Roth
Fachdozent bei THALAMUS für Humanistische Psychotherapie, Gesprächstherapie und Gestalttherapie.
HP seit 1992
Praxis:
Praxis seit 1992
Schwerpunkt:
Gesprächs-und Gestalttherapie
Encounter, Gruppendynamik
Ausbildungen:
Heilpraktiker seit 1991
Gesprächstherapie und Gestalttherapie von 1975 bis 1980
Doktor der Sozialwissenschaft 1981
Studium der Sozialpädagogik mit Diplom 1977
Berufliche Tätigkeiten:
Seit 1991 HP in eigener Praxis und Dozent an HP-Schulen und Instituten in ganz Deutschland
1993 Gründung Thalamus HP Schule Stuttgart, Leitung bis 1997
1990 Gründung Meditations- und Therapiezentrum Stuttgart
1986 Gründung Meditations- und Therapiezentrum Zürich
81-90 Fortbildungen in Indien, USA, Schweiz, Frankreich, Italien
Wissenschaftlicher Assistent Uni Tübingen 1977-81
Zweites Studium 1973-77
Jugendhausleiter in Stgt-Zuffenhausen 1971-74 und in Ludwigsburg 1968-71
Dozententätigkeiten:
Bis heute Dozent für humanistische Psychotherapie auf den Gebieten der Gesprächstherapie, Gestalttherapie, Gruppendynamik und Encounter
Publikationen:
- Auf der Suche nach neuen Kommunikationsformen. Beispiel Jugendzentrum. In Wortwechsel. Köln 1976, Kapitel 14
- Vor dem Frühstück. In : Flitner Andreas(Hrsg): Das Kinderspiel. München 1978. S.12-13
- Der allmähliche Ausstieg aus der Ratlosigkeit. Ein Theorie-Praxis-Versuch. In : Sozialmagazin 4 (1978)s.14-29
- Der Sozialarbeiter ist sein eigenes Werkzeug.In : Sozialmagazin 5 (1978), S. 22-32
- Jugendpolitik oder der Traum von den konfliktfreien achziger Jahre. In : Niess Wolfgang (Hrsg) : Über die Wahl hinaus. Reinbek 1980, S.186-197
- Herrmann/Renftle/Roth : Bibliographie zur Geschichte der Kindheit, Jugend und Familie. München 1080.
- Gillis John R. : Geschichte der Jugend. Tradition und Wandel im Verhältnis der Altersgruppen und Generationen in Europa von der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Aus dem Amerikanischen übertragen und herausgegeben von Ulrich Herrmann und Lutz Roth. Weinheim/Basel 1980
- Die Erfindung des Jugendlichen. München 1983
Weiteres:
Meditation und Therapie gehören untrennbar zusammen, deshalb lehre ich immer beides